Donnerstag, 8. Mai 2014
Das Schreiben
Hallo liebe Blogger, hier habe ich mal meine Meinung über das "Schreiben". Ihr alle tut es, ob es sich um Gedichte schreiben, Geschichten schreiben oder das schreiben von Blogs etc. ist. Ich möchte etwas über mein größtes Hobby sagen, welches ich schon genannt habe: Das Geschichten schreiben. Hoffentlich gefällt es euch und ihr könnt eure Meinung auch in den Kommentaren posten :) Viel Spaß aber mal beim Lesen

Stellt euch mal vor, ihr könntet eine neue Welt kreieren, nach euren Wünschen, Träumen und Vorstellungen. (Zwar macht man dies fast nur bei Fantasy oder Sci-Fi Büchern.) Ihr könntet dann eurer Welt einen Namen geben, sie aufbauen und gestalten. Vielleicht könnt ihr auch einen vorhandenen Ort nehmen und ihn verändern. Fakt ist: Ihr könnt ihn so machen und verändern wie IHR es wollt. Anschließend könntet ihr lebendige Figuren erschaffen und sie in diese Welt hineinversetzen. Alle Figuren die in einer Geschichte vorkommen, werden von euch erschaffen. Da habt ihr die große Entscheidung vor euch, auszusuchen wie diese Person heißt, aussieht und ist. Ihr könnt ihr Gefühle, Gedanken, Interessen und weiteres geben, nach euren Vorstellungen.
Schließlich könnt ihr mit eurer Geschichte "spielen": Ihr bewegt eure Figuren durch eure Welt und lässt sie etwas erleben, oder sehen. Ganz alleine Ihr entscheidet die Zukunft und was passieren wird.
Ich will jetzt keine religiösen Menschen beleidigen (bin selber gläubige Christin), aber man könnte sich vorstellen, als wäre man Gott.
Das ist, für mich, eigentlich ganz witzig.

Das Schreiben ist für mich eine bestimmte Version von einer "Droge". Diese zwei Dinge haben Gemeinsamkeiten, wie dass ich mich von meinen Kummer ablenken kann und danach "süchtig" werde, doch es hat auch Unterschiede, wie: dass ich davon nicht sterbe und es meinen Kummer tatsächlich löst, nicht nur, solange ich "high" bin.

Ich hoffe der erste Teil von meiner Sicht im Schreiben hat euch gefallen :)

Alles Liebe, eure Bloggerstory :D

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Eine eigene Welt zu kreieren ist das Beste was ich je entdeckt habe. Man kann so der Welt entfliehen und ja es ist eine Art Droge weil man auch nur mit dem Geschichten schreiben in Parallelwelten abdriften so dass man gar nicht bemerkt wie die Zeit verstreicht. Das Geschichten schreiben ist mein Leben und es freut mich jemanden zu finden dem es genauso geht.
Danke! <3

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Ich bin da ja geteilter Meinung...
Auf der einen Seite it es definitiv schön und alles.
Ja ich kenne das Gefühl auch,
aber ab wann ist es vllt zu viel?
Ich mein leider aus Erfahrung hab ich miterleben müssen, dass ein Freund von mir zu sehr, sich aus der Realiät gezogen hat.
Er hatte kaum noch Freunde und wenn nur virtuell...
Ja heutzutage ist das normal, aber Er kommt in der Realität überhaupt nicht mehr klar und verschwindet immer weider in seiner Welt.

Seit dieser Zeit bin ich da etwas... keine Ahnung vorsichtiger bzw skeptischer.
Ich sag nicht, dass es schlecht ist, aber ab wann ist es vllt zu krass?
Jedenfalls ist das meine Meinung dazu

Lg Pcat

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Ja,
Ja ist bei einem meiner Kumpels aber auch so. Bei mir würde es problematisch nehmen, da ich mir für die meisten Meiner Ideen von der Schule, meinen Freunden und meinen Leben inspirieren habe lasse.

Würde ich die Realität hinter mir lassen, hätte ich bestimmt keine Ideen mehr :D

Schön, das du deine Meinung sagst ;)

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